Mad Honey aus dem Himalaya

In den entlegenen Tälern des Himalaya, wo steile Pfade zu wilden Bienen führen, beginnt Tara früh am Morgen ihren Weg. Sie trägt keine Hightech-Ausrüstung. Nur Erfahrung, Geduld – und ein tiefes Verständnis für ihre Umwelt.

🔸 Die Gewinnung:
Mad Honey wird aus dem Nektar der Rhododendronblüten gewonnen. Diese Blüten wachsen nur auf bestimmten Höhenlagen – dort, wo Tara und ihr Team mit Seilen gesichert an Felswänden arbeiten. Es ist gefährlich. Aber sie ernten nur so viel, wie die Natur erlaubt. Keine Ausbeutung, kein Massenertrag. Nur Respekt.

🔸 Die Verarbeitung:
Zurück im Dorf filtert Tara den Honig von Hand. Kein Erhitzen, keine Maschinen, keine Zusatzstoffe. Jeder Tropfen bleibt „roh“ – mit all seinen natürlichen Eigenschaften. Sie lagert den Honig in dunklen Glasgefässen, um seine Qualität zu erhalten.

🔸 Warum Vertrauen zählt:
Tara verkauft ihren Honig nicht als „Wundermittel“. Sie erklärt klar, was Mad Honey ist – und was nicht. Sie kennt seine Stärke, weiss um die richtige Dosierung, und gibt dieses Wissen weiter. Nur so entsteht Vertrauen: durch Offenheit, nicht durch Übertreibung.

👉 Wer Mad Honey sucht, sucht nicht nur ein Produkt. Sondern eine Geschichte, eine Herkunft, eine Haltung.

Ist Mad Honig in der Schweiz illegal?
Ja, wenn er psychoaktiv (halluzinogen) wirkt oder nicht verkehrsfähig ist.

Aber: Nicht jeder Mad Honig ist automatisch illegal.

Wichtig: Nicht jeder Mad Honig ist psychoaktiv!

• Es gibt „Mildvarianten“, bei denen der Gehalt an Grayanotoxin sehr gering oder nicht messbar ist – diese können unter Umständen legal eingeführt und verkauft werden, sofern:

  • sie kein Bewusstsein verändern

  • sie als Lebensmittel deklariert und analysiert wurden

  • sie alle Kennzeichnungs- und Sicherheitsanforderungen erfüllen